Auswärts beim Aufsteiger
Zahlen zum Spiel: Wichtiges zu #FCIF95
Zum ersten Mal seit dem Bundesliga-Aufstieg der Fortuna im Jahr 2018 kommt es am kommenden Spieltag wieder zum Liga-Duell mit dem FC Ingolstadt 04. Zuletzt trafen beide Mannschaften allerdings im DFB-Pokal des vergangenen Jahres aufeinander. Fortuna setzte sich damals mit 1:0 im Audi Sportpark durch und zog in die zweite Pokalrunde ein. Nun kommt es zum Wiedersehen in der 2. Bundesliga.
10 Mal …
… spielten beide Vereine in ihren Historien in Liga-Wettbewerben gegeneinander. Dabei steht es vier zu drei für die Fortuna, in den drei verbleibenden Spielen trennte man sich unentschieden. Obwohl beide Mannschaften in den vergangenen Jahrzehnten von der ersten bis zur dritten Liga in allen Spielklassen vertreten waren, gab es das Duell bislang lediglich in der 2. Bundesliga. 2009 verpasste man sich in der 3. Liga, denn während Ingolstadt in diese abstieg, ging es für F95 hoch in Liga zwei. Auch in der Bundesliga traf man noch nie aufeinander, denn in den Ingolstädter Bundesliga-Jahren von 2015 bis 2017 spielte Fortuna zweitklassig.
114 Torschüsse …
… gab die Fortuna in dieser Saison bereits ab und steht in dieser Statistik ligaweit weiterhin hinter Werder Bremen auf Platz zwei. Gegen Ingolstadt soll dieser Wert weiter nach oben geschraubt werden, denn der FCI hat nicht nur die meisten Gegentore aller Zweitliga-Clubs kassiert, sondern lässt nach Sandhausen auch die zweitmeisten Torschüsse zu. Auch die hohe Anzahl an Flanken (130 – Ligahöchstwert!) könnte F95 bei den Schanzern zum Erfolg führen, denn keine Mannschaft kassierte mehr Gegentore nach Hereingaben von außen als die Ingolstädter.
24,0 Jahre …
… war die Startelf von Roberto Pätzold am ersten Spieltag der Saison 2021/22 bei Dynamo Dresden jung. Damit stellt der FCI die jüngste Anfangsformation der bisherigen Zweitliga-Saison. Auch am zweiten und dritten Spieltag schickte der Ingolstädter Cheftrainer mit 24,9 Jahren jeweils eine äußerst junge Mannschaft auf das Spielfeld. Mit diesem Altersdurchschnitt belegen die Schanzer demnach nicht nur Platz eins, sondern auch Platz drei und vier der „jüngsten Startformationen“.